Presse
(Lokalzeitung):
Regelmäßige
Mitteilung der Gottesdienstzeiten.
Sporadisch:
Bericht über besondere Gemeindeveranstaltungen.
Gemeinderäume:
Gemeinderäume
(incl. Kirche), die der örtlichen Nachbarschaft zu
unterschiedlichen Anlässen zur Verfügung gestellt werden,
wodurch immer auch in gewisser Weise eine Beziehung zur
Gemeinde hergestellt wird.
Beispiele:
Privater
Kindergarten: Andachten (in der Kirche) für
Kinder (z.T. auch deren Eltern) – etwa vier – fünf pro Jahr
(besonders zu den kirchl. Festen: Weihnachten, Ostern, Pfingsten,
Erntedankfest).
Treffen
örtlicher Nachbarschaftsgruppen (Gartenheimer
Gemeinschaft), Tanzsportgruppe, z.B. anlässlich von
Adventsfeiern.
Regelmäßige
Treffen einer Behinderten-Gruppe.
Gottesdienst
und Gemeindeleben:
Posaunenchor-Blasen,
draußen auf dem Kirchgrundstück, z.B. an
Weihnachten, Ostern oder bei Gemeindefesten – Wahrnehmung für
die Nachbarschaft.
Feste
unterschiedlichster Art und Weise (z.B. Sommerfeste): für
Gemeinde – immer auch in Ausrichtung nach außen in der
Nachbarschaft (Einladungen).
Nachbarschaftsbriefe
– speziell verfasst für die örtliche Nachbarschaft –
ca. 700 Exemplare, von Gemeindegliedern per Hand ausgetragen und
verteilt – etwa zwei- bis dreimal pro Jahr.
Besondere
Veranstaltungen, z. B. Themenabende, Konzerte des
Jugendchors Tarmstedt, Orchester der SELK oder Bezirkschor – als
Möglichkeiten und Gelegenheiten, Menschen der Umgebung
anzusprechen und einzuladen.
Altenheim
in der Nachbarschaft:
Halten
von Morgenandachten.
Musizieren
des Sing- und Posaunenchors.
Mitarbeit
in der ACK- Bremen:
Teilnahme
an Aktionen der ACK-Bremen, z.B. Stadtkirchentag, ökumenischer
Stadtgottesdienst u.a.